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Tierportraits

 

Der Afrikanische Elefant

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  • Der Afrikanische Elefant ist das größte gegenwärtig lebende Landsäugetier der Welt.
  • Afrikanische Elefantenbullen werden wird durchschnittlich 3,20 m groß und 5 t schwer. Kühe sind kleiner und leichter als Bullen, im Schnitt werden sie 2,50 m groß und 2,8 t schwer.
  • Die Stoßzähne des afrikanischen Elefanten können beim Männchen gelegentlich bis 3 m lang und 100 kg schwer sein. Der größte je gefundene Stoßzahn maß 3,50 m. 
  • Ein Unterschied zum Asiatischen Elefanten sind die deutlich größeren Ohren, die eine Länge von 2 m erreichen können.
  • Der Afrikanische Elefant ernährt sich von Gräsern, Wurzeln, Blättern, Zweigen, Baumrinden, Holz, und verschiedenen Früchten. In Gefangenschaft bekommen Elefanten überwiegend Heu. Sie verbringen 16 bis 20 Stunden mit Fressen.
  • Am Tag frisst ein Elefant etwa 200 bis 300 kg.
 
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Das Flusspferd

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  • Das Flusspferd, auch Nilpferd genannt, ist ein großes, pflanzenfressendes Säugetier. Es lebt in Gewässernähe im mittleren und südlichen Afrika und zählt nach den Elefanten zu den schwersten landbewohnenden Säugetieren.
  • Mit einem Gesamtbestand von rund 125.000 bis 150.000 Tieren und einem erwarteten weiteren Rückgang der Population zählt es zu den gefährdeten Arten. 
  • Flusspferde verbringen praktisch den ganzen Tag schlafend oder ruhend, dazu halten sie sich im Wasser oder in Gewässernähe auf. Dabei tauchen sie oft bis auf die Augen, Ohren und Nasenlöcher unter.
  • Obwohl Flusspferde gut an ein Leben im Wasser angepasst sind, sind sie schlechte Schwimmer. Meistens laufen sie auf dem Grund eines Gewässers entlang oder lassen sich vom Wasser tragen. 
 
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Die Gazelle

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  • Gazellen sind schlank gebaute, langbeinige Tiere. Sie erreichen Kopfrumpflängen von 85 bis 170 cm.
  • Die weiblichen Gazellen leben mit ihren Jungen in Herden einer Größe von zehn bis dreißig Tieren; allerdings kann die Herdengröße in den afrikanischen Savannen auch Hunderte oder gar Tausende von Einzeltieren umfassen.
  • Männliche Gazellen leben in den ersten Lebensjahren in eigenen Junggesellenherden.
  • Alle Gazellen sind schnelle Läufer, die über längere Zeit Geschwindigkeiten von 50 km/h durchhalten können.
  • Gazellen sind Pflanzenfresser, die sich von verschiedenen Gräsern und Kräutern ernähren.
 
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Die Giraffe

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  • Die Giraffe ist das höchste landlebende Tier der Welt.
  • Männchen (Bullen) werden bis zu 6 Meter hoch, die Schulterhöhe beträgt zwischen 2 und 3,5 Meter. Die Weibchen (Kühe) sind in der Regel etwas kleiner und leichter.
  • Giraffen erreichen Spitzengeschwindigkeiten von 55 km/h.
  • Sie verständigen sich in einem für Menschen nicht hörbaren Schallbereich mit Frequenzen unter 20 Hertz, dem so genannte Infraschallbereich.
  • Giraffen sind in afrikanischen Savannen verbreitet.
  • Giraffen beweiden bevorzugt Baumkronen, mit Vorliebe Akazien.
 
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Der Schimpanse

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  • Schimpansen sind eine Gattung aus der Familie der Menschenaffen und bewohnen das mittlere Afrika.
  • Gegenseitige Körper- und Fellpflege stellt bei ihnen eine wichtige soziale Komponente dar und spiegelt auch die Gruppenhierarchie wider.
  • Vom Schimpansen sind verschiedene Formen des Werkzeuggebrauchs bekannt. So benützen sie Steine oder Holzstücke als Hämmer, Stöcke als Sonden oder Grabgeräte und zerkaute Blätter als Schwämme.
  • Schimpansen sind Allesfresser, die sich aber zum überwiegenden Teil von Pflanzen ernähren
  • Deutsche Forscher haben jüngst bei freilebenden Schimpansen erstmals uneigennützige Hilfsbereitschaft unter nicht verwandten Artgenossen beobachtet. Diese Fähigkeit wird bislang ausschließlich den Menschen zugeschrieben. (quelle: welt.de)

 

 
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Die Tüpfelhyäne

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  • Die Hyänen sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Raubtiere (Carnivora).
  • Die vier verschiedenen Arten dieser Familie leben in weiten Teilen Afrikas und im westlichen und südlichen Asien.
  • Es werden zwei Unterfamilien unterschieden. Die Vertreter der ersten, der eigentlichen Hyänen, sind durch ein kräftiges Gebiss charakterisiert und umfassen drei Arten: Die Tüpfelhyäne ist ein aktiver Jäger, während die Streifen- und die Schabrackenhyänen Aasfresser sind. Die zweite Unterfamilie repräsentiert der Erdwolf, der sich fast ausschließlich von den Vertretern einer Termitengattung ernährt. 
  • Hauptbedrohung für die Hyänen stellt die Bejagung durch den Menschen dar.
 
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Der Leopard

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  • Der Leopard ist in Afrika und Asien verbreitet.
  • Er ist nach Tiger, Löwe und Jaguar die viertgrößte Großkatze.
  • Maße und Gewicht des Leoparden sind innerhalb des großen Verbreitungsgebietes sehr unterschiedlich.
  • Waldbewohnende Leoparden sind meist kleiner und gedrungener, die der offenen Lebensräume in der Regel schlanker und größer. Der Leopard wird 90 bis 190 cm lang, den 60 bis 110 cm langen Schwanz nicht mitgerechnet.
  • In großen Höhenlagen und im Regenwald findet man nicht selten schwarze Leoparden, die auch Schwarzer Panther genannt werden.
 
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Der Löwe

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  • Der Löwe ist eine Art der Katzen. Er lebt im Unterschied zu anderen Katzen in Rudeln und ist heute in Afrika sowie im indischen Bundesstaat Gujarat zu finden.
  • Nach dem Tiger ist der Löwe die zweitgrößte Katze und damit das größte Landraubtier Afrikas. Ein Löwenmännchen hat eine Kopfrumpflänge von 170 bis 250 cm, eine Schulterhöhe von etwa 120 cm. Weibchen sind mit 140 bis 175 cm Kopfrumpflänge und einer Schulterhöhe von 100 cm deutlich zierlicher.
  • Wie bei fast allen Großtieren Afrikas geht die Haupt-gefährdung der Löwen durch den Menschen von der Jagd aus.
  • Es leben noch 16.000 bis 30.000 Löwen in freier Wildbahn.
 
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Der Pelikan

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  • Pelikane sind bis auf Antarktika auf allen Erdteilen vertreten. Ihre Gestalt und vor allem ihr sehr dehnbarer Hautsack am Unterschnabel machen sie unverwechselbar.
  • Pelikane sind große bis sehr große Wasservögel. Der Krauskopfpelikan kann als größte Art der Gattung eine Körperlänge von 180 cm, eine Flügelspannweite von 3,45 m und ein Gewicht von 13 kg erreichen. Damit zählt er zu den größten und schwersten flugfähigen Vögeln.
  • Pelikane bewohnen tropische, subtropische und gemäßigte Zonen.
  • Die Nahrung der Pelikane besteht fast ausschließlich aus Fischen. Ein Pelikan frisst für gewöhnlich 10 % seines Körpergewichts am Tag.
 
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Das Zebra

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  • Die Zebras sind durch ihr äußeres Erscheinungsbild, vor allem durch die charakteristischen Streifen, definiert.
  • Zebras erreichen eine Kopfrumpflänge von 210 bis 300 cm die Schulterhöhe beträgt 110 bis 160 cm.
  • Am weitesten verbreitet ist heute das Steppenzebra, das vom südlichen Sudan und Äthiopien bis Südafrika verbreitet ist.
  • Zebras sind wie alle Pferde Pflanzenfresser, die vorwiegend Gräser zu sich nehmen.
 
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